Tipp 1: Konsequenz als Kategorie der Dialektik
Tipp 1: Konsequenz als Kategorie der Dialektik
Die Konsequenz ergibt sich aus der InteraktionPhänomene. Manche Phänomene sind vollständig voneinander abhängig. Das heißt, einige verursachen andere, letztere erzeugen andere und so weiter. Die ersten Erscheinungen sind also die Ursache, letztere sind ihre Folge.
Dialektik
Die Gesetze und Kategorien der Dialektik sind nichtFiktion der Menschheit, sind sie wohl von der Natur selbst und dem sozialen Leben geboren. Sie drücken objektive Gesetze aus, die unabhängig vom menschlichen Bewusstsein existieren. Neben den Grundgesetzen der Dialektik gibt es auch dialektische Gesetzmäßigkeiten, die diese Gesetze erklären und ergänzen. Außerdem wird mit Hilfe eines bestimmten Systems, das aus Kategorien und dialektischen Gesetzmäßigkeiten besteht, das Wesen der Dialektik selbst ausgedrückt.Grund und seine Wirkung
Kategorie der Dialektik - Ursachen und Wirkungen -spiegelt die wichtigste Regelmäßigkeit der objektiven Welt wider. Die Kenntnis dieses Musters ist für das menschliche Leben, seine praktischen Aktivitäten notwendig. Die Ursachen der Entstehung von Phänomenen und deren Folgen zu untersuchen, hat die Möglichkeit, sie zu beeinflussen. Um beispielsweise ein solches Phänomen wie eine Katastrophe zu verhindern und das Auftreten seiner Konsequenzen aufzuheben, ist es notwendig, die Ursache seines Auftretens zu kennen. Eine Person ist hilflos und hilflos, wenn sie die Gründe nicht kennt. Und wenn die Gründe bekannt sind, dann hat die Person eine enorme Macht und große Chancen. Ursache und Wirkung sind korrelative Konzepte. Der Grund ist ein Phänomen, das ein anderes Phänomen verursacht und mit sich bringt - eine Konsequenz. Die Wirkung der Ursache hängt ganz von den gegebenen Bedingungen ab. Der Unterschied zwischen Ursache und Zustand ist gering. Die Bedingung ist gewissermaßen die Ursache, und die Ursache ist wiederum eine Folge. Die gleichen Ursachen unter verschiedenen Bedingungen verursachen unterschiedliche Konsequenzen.Wechselwirkung von Phänomenen
Wenn die Bewegung der Materie unweigerlich auftrittdie universale Verbindung von Phänomenen, ihre gegenseitige Konditionierung, die Geburt neuer Phänomene, ihre endlose Verflechtung. Die Wissenschaft hat bewiesen, dass die Welt ein einziges Ganzes ist, wo Phänomene und Prozesse vollständig voneinander abhängen. Ein Phänomen ist sowohl Ursache als auch Wirkung. Mit anderen Worten hat das Phänomen eine Ursache-und-Wirkung-Sequenz. Was sagt, dass es keine Wirkung ohne einen Grund gibt, da es keine Ursache gibt, die keine Wirkung hat. Immer der Grund ist der Vorläufer der Untersuchung. Die Folge des Ursache-Wirkungs-Prozesses ist eine unendliche Folge von Phänomenen, der Übergang von einem Phänomen zum anderen. Jedes betrachtete Phänomen ist eine Folge des vorhergehenden Phänomens und gleichzeitig die Ursache des folgenden Phänomens. Gleichzeitig ist die Beziehung zwischen den beiden Phänomenen nur relevant, wenn eines der Phänomene nicht nur das Ergebnis der Ursache ist, sondern auch zwangsläufig ein anderes Phänomen erzeugt und erzeugt. Ein lebendiges und grafisches Beispiel für die Ursache-Wirkungs-Sequenz kann der Fall der Dominosteine sein. Bedingt ist der Knöchel ein Phänomen. Dementsprechend verursacht ein Knöchel den Fall des nächsten Knöchels und ist gleichzeitig eine Folge des Fallens des vorhergehenden Knöchels.Rat 2: Dialektik als Lehre von der universellen Entwicklung
Dialektik ist direkt verwandt mitDarstellungen der Verbindung von Phänomenen und der universellen Variabilität der Welt. Bereits alte Philosophen stellten fest, dass die die Person umgebende Realität nicht statisch ist, sondern sich ständig verändert. Später spiegelten sich diese Ansichten in der dialektischen Erkenntnismethode wider.
Anleitung
1
Unter der Dialektik in der Philosophie verstehen sie TheorieEntwicklung und eine unabhängige Methode der Erkenntnis der Welt. Die ersten Sprösslinge der Lehre von der universalen Bewegung und die Verbindung zwischen Phänomenen in Natur und Gesellschaft waren spontaner Natur. Der antike griechische Philosoph Heraklit hat solche dialektischen Ansichten ausgedrückt. Er glaubte, dass die Natur ein Kreislauf wechselnder Ereignisse ist, dass es in der Welt nichts Dauerhaftes gibt.
2
Die naiven Ansichten der alten Philosophen wareneine Konsequenz der gewöhnlichen Betrachtung der umgebenden Wirklichkeit. Wissenschaftler der Antike hatten keine Ahnung von den verschiedenen Bewegungsformen der Materie, deren Daten erst nach Jahrhunderten verfügbar wurden. Die Bemühungen der Philosophen zielten in erster Linie darauf ab, die allgemeinen Gesetze aufzudecken, die das menschliche Denken in seiner dialektischen Bewegung von der Unwissenheit zum Wissen beherrschen.
3
Im Mittelalter entwickelte sich die Dialektikim Werkzeug der Durchführung von Diskussionen. Bei philosophischen Fragen griffen Wissenschaftler auf Argumente zurück, die später die Grundlage für die dialektische Methode bildeten. Damals war die Dialektik jedoch weiterhin stark von idealistischen Ansichten über Natur und Gesellschaft geprägt. Im Zentrum der Betrachtung lag die Bewegung und Entwicklung des Denkens und nicht der verschiedenen Formen der Materie.
4
In seiner Gesamtheit die theoretischen und methodischen GrundlagenDie Dialektik wurde von dem deutschen Philosophen Georg Wilhelm Friedrich Hegel entwickelt. Als einer der prominentesten Vertreter des objektiven Idealismus schuf Hegel ein System der Dialektik, das sich in seiner letzten Harmonie unterschied, obwohl es im Rahmen des Idealismus unvereinbare Widersprüche hatte. Die vom deutschen Denker abgeleiteten Kategorien und Gesetze bildeten die Grundlage für die dialektische Methode, die sich später in den Schriften der Begründer der marxistischen Theorie entwickelte.
5
Ein bedeutender Beitrag zur Entwicklung der Dialektik warVertreter des Marxismus: K. Marx, F. Engels und V.I. Uljanow (Lenin). Marx löste Hegels Dialektik des idealistischen Inhalts auf und behielt die grundlegenden Kategorien und Prinzipien dieser Erkenntnismethode bei. Es gab also einen dialektischen Materialismus, der alle Veränderungen in Natur und Gesellschaft unter dem Gesichtspunkt der Vorherrschaft der Materie über das Bewusstsein und das Denken betrachtete. Der nächste Schritt war die Anwendung der Dialektik auf die Entwicklung der Gesellschaft, wodurch der historische Materialismus auftauchte.
6
Moderne Dialektik ist einein integrales System von Kategorien, Prinzipien und Gesetzen, durch das die universelle Beziehung zwischen in Natur, Gesellschaft und Denken beobachteten Phänomenen offenbart wird. Die Dialektik behauptet, dass alle Phänomene und Prozesse in der Welt in ständiger Einheit und Bewegung sind. Objekte beeinflussen sich gegenseitig und unterliegen kausalen Mustern.
7
Die Lehre von der universellen Entwicklung besagt, dass alles auf der Welthat seinen Anfang, durchläuft konsequent mehrere Stadien der Bildung, nach denen es natürlich verblasst und in eine andere Qualität übergeht. Diese Bestimmungen der Dialektik in der genauesten Form spiegeln die Züge der den Menschen umgebenden Wirklichkeit wider.
Tipp 3: Die Philosophie von Hegel
Deutscher Philosoph Georg Wilhelm Friedrich Hegelhat ein Modell des Seins entwickelt, das alle Erscheinungsformen, Stufen und Entwicklungsstufen widerspiegelt. Er schaffte es, ein philosophisches System der gesamten geistigen Kultur der menschlichen Gesellschaft zu schaffen, und auch seine einzelnen Stadien als einen Prozess der Bildung des Geistes zu betrachten.