Bezahlung per Gerichtsbeschluss
Bezahlung per Gerichtsbeschluss
Die endgültige Entscheidung des Gerichts überDer vorliegende Fall erfordert in der Regel, dass der Befragte bestimmte Anforderungen erfüllt. Besteht beispielsweise ein finanzieller Streitfall, ist der Beklagte durch die Entscheidung des Gerichts verpflichtet, dem Kläger einen bestimmten Betrag zu zahlen.
Anleitung
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Warte bis zum GerichtVerfahren und die Entgegennahme der Vollstreckungsurkunde durch den Kläger im vorliegenden Fall. Der Kläger muss den Vollstreckungsbescheid dem Gerichtsvollzieherdienst vorlegen, der seinerseits ein Vollstreckungsverfahren gegen den Angeklagten einleitet. Innerhalb von fünf Tagen erhalten Sie die entsprechende Definition mit der Angabe eines bestimmten Betrages, um den Kläger und seine Requisiten zu bezahlen.
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Bestimmen Sie den für Sie am besten geeigneten WegZahlungsentscheidung. Sie können beispielsweise den während der Verhandlung ermittelten Betrag auf das in der Ihnen angegebenen Bestimmung angegebene Abrechnungskonto des Klägers hinterlegen. Wenn eine angemessene Option zur Verfügung gestellt wird, können Sie den vom Gericht erlassenen Barbetrag rechtzeitig an den Kläger übertragen. Gleichzeitig ist es außerordentlich wichtig, dass jede Tatsache des Geldtransfers von einem Notar aufgezeichnet und dokumentiert wird, um die rechtmäßige Einhaltung aller Ihrer Vorschriften zu bestätigen.
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Nutzen Sie die Möglichkeit, Geld an den Kläger zu überweisen,nicht auf die Dienste eines Notars zurückgreifen. In diesem Fall muss der Kläger Ihnen eine Quittung über die Passdaten beider Parteien und eine Bestätigung der Tatsache, dass der vorgeschriebene Geldbetrag überwiesen wurde, mitteilen. Schließlich ist es möglich, den Betrag, den das Gericht festlegt, von Ihrem Gehalt abzuziehen, den Ihr Arbeitgeber rechtzeitig erbringen wird. Bewahren Sie die Belege an einem sicheren Ort auf und verwerfen Sie sie nicht.