Was ist die Pädagogik der Zusammenarbeit?

Was ist die Pädagogik der Zusammenarbeit?



Die Pädagogik der Zusammenarbeit ist eineein integrales Methodologiesystem, dessen Hauptprinzip die Humanisierung der Erziehung ist. In dieser Richtung wurden die besten Leistungen der russischen und ausländischen Pädagogik kombiniert.





Treffen der Lehrer-Innovatoren im Jahr 1986

















Der Gründer der Pädagogik der Zusammenarbeit istauf der rechten Seite zu betrachten, Simon Lvovich Soloveichik. Einmal veröffentlichte er mehrere Artikel, in denen er eine andere Sicht auf das Problem der Erziehung und Erziehung vermitteln konnte. Der Autor der Idee glaubte, dass moderne Pädagogik vielseitige Ansätze vereinen, aber gleichzeitig an einem Hauptprinzip - dem Humanismus - festhalten sollte. Dieses Postulat erhielt eine Antwort von der Mehrheit der Lehrer der Sowjetunion. Die Idee wurde von so herausragenden Lehrern wie Shalva Amonashvili, Victor Shatalov und Sofia Lysenkova unterstützt. Der 18. Oktober 1986 war das erste Treffen von Lehrern und Innovatoren, bei dem die wichtigsten Thesen der Pädagogik der Zusammenarbeit formuliert wurden.

Grundgedanken der Pädagogik der Zusammenarbeit

Die Hauptidee dieser Richtung war der Unterrichtohne Zwang. Die persönliche Motivation des Schülers war der bestimmende Charakter des gesamten Trainings. Nur natürliches Interesse könnte die Grundlage für erfolgreiches Lernen werden. Um die Schüler für die aktive Arbeit im Unterricht zu gewinnen, verfolgten die Lehrer das Ziel, in jeder Klasse eine kreative Atmosphäre zu schaffen. Ein Kind, das sich von einem Objekt in ein Lernobjekt verwandelt hat, könnte durch sein eigenes Handeln neue Informationen lernen. Eine wichtige Rolle spielte die Idee, ein Kind in der unmittelbaren Umgebung seiner Umgebung zu lehren. Das Potential von Kindern wurde berücksichtigt, was durch direkte Arbeit eines Schuljungen mit einem Lehrer realisiert werden kann. Gleichzeitig mussten die Lehrkräfte den Schülern ein hohes Maß an Vertrauen in die Möglichkeit des Erfolgs bieten. Der demokratische Kommunikationsstil und die Gleichbehandlung haben hervorragende Bedingungen für die Organisation der gegenseitigen Unterstützung geschaffen.

Methoden der Kooperationspädagogik

Die Methoden der Pädagogik der Zusammenarbeit zielen aufvor allem auf die Entwicklung des kreativen Denkens. Lehrer verwendeten oft heuristische Gespräche. Der Lehrer gab den Schülern kein fertiges Wissen, Schüler kamen selbst zu den neuen Informationen und fanden Antworten auf die gestellten Fragen. Eine besondere Rolle in der Lehre spielten kreative Aufgaben und die selbständige Arbeit der Schüler. Erst im Zuge der aktiven Anwendung von Wissen in der Praxis konnte der Schüler das vorhandene Potenzial offenlegen.

Evaluation von Bildungserfolgen

Die Bewertungstätigkeit der Schüler wurde aufobjektive Meinung des Lehrers und Selbstkritik des Auszubildenden. Selbstkontrolle und Selbstanalyse der Leistungen von Schülern waren weit verbreitet. Ein hohes Leistungsniveau wurde von den Lehrern gefördert, um die Neugier und Motivation der Schüler nicht zu verringern.