Tipp 1: Welchen Nutzen hat die Berufsethik?
Tipp 1: Welchen Nutzen hat die Berufsethik?
Berufsethik ist ein Begriff, der akzeptiert wirdein System moralischer Normen in der einen oder anderen beruflichen Sphäre zu bezeichnen. Dieses Konzept beinhaltet auch ethische Forschung in verschiedenen Arbeitsbereichen.
Anleitung
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Berufsethik ist ein Systemmoralische Normen, Prinzipien und Verhaltensregeln eines Spezialisten, der die Charakteristika seines Berufs und die spezifische Situation berücksichtigt. Es sollte ein obligatorischer Teil der Ausbildung eines Spezialisten sein.
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Der Inhalt dieses Konzepts besteht aus einem gemeinsamen undprivat. Basierend auf universellen Normen der Moral erfordern die allgemeinen Grundsätze der Berufsethik: - eine besondere Form der Verantwortung durch den Gegenstand und die Art der Tätigkeit definiert - professionelle Solidarität, die manchmal in dem Unternehmen degeneriert - seine Spezifität im Sinne der Pflicht und Ehre.
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Besondere Grundsätze der Berufsethik sindFolge des spezifischen Inhalts, der Spezifität und der Bedingungen eines bestimmten Berufsstands. Sie äußern sich in moralischen Codes, die Anforderungen an Spezialisten sind.
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Berufsethik gilt in der Regel für diese Arten vonTätigkeiten, bei denen es eine Abhängigkeit der Personen von den Handlungen eines Berufsangehörigen gibt, d.h. Ihre Konsequenzen können das Leben und Schicksal eines Einzelnen oder der gesamten Menschheit erheblich beeinflussen. Auf dieser Grundlage unterscheiden sich traditionelle Formen der Berufsethik, zum Beispiel medizinische, juristische, pädagogische, journalistische, Ethik eines Wissenschaftlers usw.
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Zu bestimmten Arten von Berufen in der Gesellschaft gibt eserhöhte moralische Anforderungen. In einigen Tätigkeitsbereichen beruht der Arbeitsprozess selbst auf der hohen Kohärenz der Handlungen der Teilnehmer, was den Bedarf an sozialem Verhalten verstärkt. Besondere Aufmerksamkeit wird den moralischen Qualitäten von Fachleuten gewidmet, deren Beruf mit dem Recht verbunden ist, das Leben der Menschen zu verwalten, große materielle Werte.
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Professionelle moralische Standards repräsentierendie Leitprinzipien, Muster, Regeln der inneren Selbstregulation des Individuums auf der Grundlage humanistischer Ideale. Die alltägliche Erfahrung, die Notwendigkeit, die Beziehungen der Menschen in einem bestimmten Beruf zu regeln, führte zur Anerkennung und Bildung bestimmter Anforderungen der Berufsethik. Die öffentliche Meinung spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung und Stärkung ihrer Normen.
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Berufsethik entwickelt auf der Grundlage vonverallgemeinerte Verhaltensnormen von Vertretern verschiedener Berufsgruppen. Diese Verallgemeinerungen spiegeln sich anschließend in den schriftlichen und ungeschriebenen Verhaltenskodizes der verschiedenen Berufe wider, die eine maximale effektive Interaktion des Spezialisten mit verschiedenen Personen, die in seinem Arbeitsbereich tätig sind, gewährleisten.
Tipp 2: Warum Sie einen Beruf brauchen
Im Laufe seines Lebens tut eine Person ständigdiese oder jene Wahl. Aber das Wichtigste, das seine gesamte spätere Existenz unbedingt beeinflussen und bestimmen wird, ist die Berufswahl. Ein Beruf ist eine Spezialität, die einem Menschen einen Lebensunterhalt verschafft, für den er sich, seine Familie und sein Zuhause ernähren kann.
Tipp 3: Wie kam es zur Ethik?
Ethik ist ein Teil der Philosophie, der sich den Problemen von Moral und Moral widmet. Die Geschichte der Ethik, einschließlich ihrer Herkunft, des Teigs ist mit der allgemeinen Geschichte der Philosophie verbunden.
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Obwohl die Anfänge philosophischer Ideen inSumerisch, und in der alten ägyptischen Literatur kann die Geburt der Philosophie und Ethik im modernen Sinne nur aus der Zeit des antiken Griechenlands gesprochen werden. Die frühe griechische Philosophie war eng mit der Mythologie verbunden, daher waren die ersten von den Philosophen behandelten Fragen ontologischer Natur. Die Denker interessierten sich vor allem für die Art, wie die umgebende Welt und der Mensch auftauchten. Später wuchsen die Interessen der Philosophen.
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Ethik stammt aus den Schriften der Sophisten. Vertreter dieser philosophischen Schule entdeckten, dass die Naturgesetze nicht mit den Gesetzen der menschlichen Gesellschaft identisch sind. Auch betonten die Sophisten, dass die sozialen Gesetze je nach Staat verschieden seien und daher nicht bedingungslos und nicht universell seien. Aristoteles erweiterte die Palette der ethischen Fragen, indem er ihnen das Problem des Verstehens des Guten, der Tugend und der Zweckmäßigkeit hinzufügte.
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Seit den Tagen des antiken Griechenlands sind die ethischen Fragen des Stahlsein integraler Bestandteil von bedeutenden Bereichen des philosophischen Denkens. Mit der Entwicklung der Ethik hat sich das Interesse an seinen verschiedenen Feldern jedoch geändert. Waren im Rahmen der antiken Philosophie die Begriffe Wohl, Glück und Unglück die wichtigsten Begriffe, so ist in der christlichen Ethik zum ersten Mal ein wichtiger Platz von der Frage der Gerechtigkeit besetzt. Besonders umstritten war die Theodizee - die Erklärung und Rechtfertigung der Ungerechtigkeiten der Welt, vorausgesetzt es gibt einen allmächtigen und all-guten Gott.
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In der Renaissance wurden Philosophen zunehmendkonzentrieren sich auf die Suche nach Quellen ethischer Prinzipien menschlicher Gesellschaften. In den XIX-XX-Jahrhunderten wurden innerhalb des ethischen Rahmens zunehmend die Fragen nach dem Sinn des Lebens gestellt. Somit können wir schließen, dass die Ethik als eine Teilung der Philosophie, die im antiken Griechenland entstanden ist, nicht unverändert bleibt und sich weiterhin in Abhängigkeit von den Problemen und Themen ändert, die für die Gesellschaft in einer bestimmten historischen Periode am interessantesten sind.