Wie man einen Vertrag der Kommission schließt
Wie man einen Vertrag der Kommission schließt
Der Provisionsvertrag ist eine der am weitesten verbreiteten Arten von Vermittlungsverträgen. Er, zusammen mit der Provisionsvereinbarung, hat breite Anwendung im Geschäft und nicht nur, Praxis erhalten.
Anleitung
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Der Kern des Auftragsprojekts ist die KommissionRechtsanwalt im Namen des Auftraggebers für alle rechtlich bedeutsamen Handlungen. Vertragspartner können sowohl Bürger als auch juristische Personen sein. Die Kommission sollte von der Kaution unterschieden werden. Obwohl diese beiden Worte im Klang eng beieinander liegen, meinen sie doch ganz andere Naturverpflichtungen.
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Der Provisionsvertrag wird sehr oft mit dem Vertrag verwechseltKommission. Obwohl sie in der Bedeutung ähnlich sind, haben sie mehrere Hauptunterschiede. So tritt der Anwalt im Rahmen des Provisionsvertrages im Auftrag des Auftraggebers vor Dritten, während der Kommissionär - von seinem eigenen. Gegenstand des Auftrages sind rechtlich bedeutsame Handlungen ohne ihre Spezifikation. Die Kommission geht jedoch nur von Geschäften aus. Darüber hinaus kann der Provisionsvertrag im Gegensatz zum Provisionsvertrag kostenlos sein.
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Der Provisionsvertrag ist in einem einfachenschriftlich und sollte die folgenden wesentlichen Bedingungen enthalten. In der Präambel des Vertrags wird klargestellt, dass der Anwalt im Namen und im Interesse des Auftraggebers handelt. Der Gegenstand des Vertrages sollte eine Liste der Handlungen enthalten, die der Auftraggeber im Namen des Rechtsanwalts durchführt. Dann folgt die Übertragung gegenseitiger Verpflichtungen der Parteien. So gehören zu den Aufgaben eines Anwalts: persönliche Ausführung einer Anweisung in Übereinstimmung mit den Anweisungen des Auftraggebers, rechtzeitige Benachrichtigung, usw. Der Provisionsvertrag kann darüber hinaus auch Bedingungen hinsichtlich der Laufzeit seiner Tätigkeit und der Höhe der Vergütung des Rechtsanwalts enthalten.
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Die Ausführung einer Bestellung kann erfordernAnwalt der Anwesenheit bestimmter Ausgaben. Der Auftraggeber kann die erforderlichen Mittel vor der Ausführung des Auftrags bereitstellen. Außerdem kann er dem Anwalt die Kosten erstatten, nachdem der Bericht zuletzt eingereicht wurde. In jedem Fall sollte die entsprechende Bedingung auch im Vertrag vorgeschrieben sein.
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Nach Abschluss des Auftrags wird der Anwaltmuss an den Treugeber alle im Rahmen des Vertrages erhalten übertragen, sowie einen Bericht mit der Anwendung von Belegen vorlegen. Darüber hinaus muss ein Anwalt eine zuvor erteilte Vollmacht zurückgeben.
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Der Konzessionsgeber und der Rechtsanwalt sind jederzeit berechtigtdie Kommission aufgeben. In diesem Fall sollten die Parteien im Vertrag die Bedingung für das Verfahren zur Zahlung der Vergütung (falls vorhanden) sowie das Verfahren für die Erstattung der Anwaltskosten festlegen.